Eco KOMSOL Controll Innerseal

<< INNERSEAL – staatliche jährliche Kontrolle – DIN EN 1504-2, System 2+: CE und Zertifikate – Herstellungs-Kontrolle Nr.: 1111-CPR-0556 100% ökologisch, kein VOC, ohne Mikroplastik, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert

<< Jede produzierte Charge erhält eine CE Produktions-/ Herstellungs-Nummer/Batch

Bauaufsichtlich

zugelassen

nachhaltig

dauerhaft

100% ökologisch

Schäden vermeiden

statt

Schäden verdecken

Der einzigartige Schutz für Beton – ungiftig

Das komsol® System spart viel Geld.

Schwimmbäder, SPA und Schwimmhallen sowie der Schwimmbadbau – Schützen und sanieren.

komsol® bietet eine ungiftige Alternative zu heutigen und Jahrzehnte gewohnten Abdichtungs-Empfehlungen anlässlich des Baus von Schwimmbädern. Viele Produkte werden für eine fachgerechte Errichtung und Abdichtung von Schwimmbädern angeboten – alle überwiegend giftig.

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Gutachter stellten fest: „Der Schwimmbadbau auf der ganzen Welt und deren Wellnessbereiche liefern seit Jahrzehnten Erkenntnisse und Erfahrungen. Es wurden Zusammenhänge zwischen der Wasseraufbereitung, der Algen-, Pilzbildung sowie Ausblühungen und Ablagerungen im Becken herausgefunden. Es ergaben sich Vorteile durch die Verwendung von keramischen Belägen gegenüber anderen Baustoffen im Schwimmbadbau.

Gesammelte Erfahrungsberichte bieten Planern, Sachverständigen, Bauunternehmen und Betreibern öffentlicher Bäder die Möglichkeit baulich eine Schadensvermeidungen zu integrieren, um somit rechtzeitig Schäden zu erkennen und diese frühzeitig zu beheben.“

Bitte lesen Sie Informationen über komsol® Lösungen.

Was ist eigentlich mit der fachgerechten Veredelung von Beginn an?

Schwimmbadsanierung durch die Veredelung mit Innerseal® vermeiden. Ist der Sanierungsfall eingetreten, müssen Standzeiten kurz sein. Jeder Betriebs-Stillstand kostet den Betreibern viel Geld. komsol® Produkte können viel Zeit und somit Steuer- und Privatgelder einsparen. Wird sich seitens der Inhaber/Betreiber für die komsol® Produkte entschieden, kann die Begutachtung, Planung und die Sanierung in kurzer Zeit umgesetzt werden.

Schwimmbäder und Wellnessbereiche stehen mehr denn je im Fokus unseres Zeitgeistes „Work-Life-Balance“. Öffentliche Bäder, privat genutzte Schwimmbecken oder SPA sind anspruchsvolle Bauvorhaben. Projekte, bei denen kleinste Fehler in der Planung sowie besonders in der Ausführung schnell sichtbar werden, entwickeln sich oft zu kostenintensive Reklamationen. Arbeitsstunden und Standzeiten kosten den Betreibern viel Geld. Vor allem: Das Ablassen des Wassers kann verhindert werden. Trinkwasser Ressource wird geschont und somit unsere Umwelt.

„In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde bisher folgendes gehandhabt: Auf dem ausgehärteten Verbundausgleich aus Asocret-FM40 erfolgte zunächst der Auftrag der niedrigviscosen zweikomponentigen Epoxidharz-Grundierung Asodur-GBM. Die frische Grundierung wird mit Quarzsand der Körnung 0,1 – 0,6 mm abgestreut.“

komsol® Lösung: Qualitätsbeton mit ausreichender Armierung und die dauerhafte, ungiftige Veredelung mit Innerseal®. Verstärkt den Beton um > 30% – wartungsfrei

Zeitgerecht und ungiftig – viele chemische Beschichtungen oder Abdichtungen ersetzen.

Wir von komsol® meinen – giftige Baustoffe und Chemie zu verwenden ist absolut falsch. Ist es noch zeitgemäss, hochgiftige Produkte mit relativ kurzer Lebenszeit zu verbauen? Folgen nach „kurzer Zeit“ sind Schäden und teure Sanierungen.

Bisher geht der Schwimmbadbau mit wenigen Innovationen und ohne Einsicht für ökologische Verbesserungen einfach weiter:

„Nach vollständiger Vernetzung der Grundierung werden selbstklebende Leitbänder des Typs ASO-Leitband im Raster von 10 x 10 m aufgeklebt, so dass diese im Bereich der Beckensohle und des Beckenkopfes ca. 5 cm aus der späteren Abdichtungsebene he­rausragen und damit den Anschluss des Funkeninduktor-Prüfgeräts erlauben.

Anschliessend erfolgt der Auftrag des graphithaltigen Leitlacks Asodur-V115W. Der schwarze Leitlack ist nach ca. 16 Std. überarbeitbar. Die weitere Schichtenfolge ent­spricht dem bekannten Klasse-C Abdichtungssystem Asoflex-AKB. Dichtungsschicht (blau) und Einstreuschicht (grau) sind im Wechselfarbton pigmentiert, um die nach geltenden Regelwerken geforderte Verarbeitung der Verbundabdichtung in zwei Ar­beitsgängen dokumentieren zu können. Nach Fertigstellung der Dichtungs- und der Einstreuschicht aus Asoflex-AKB Wand/Boden wird die Funkeninduktorprüfung auf der klebfrei vernetzten Abdichtungsebene nach den Vorgaben der DIN 55670 vorgenommen.

Um der Gefahr von Chloridkorrosion an den Bewehrungseinlagen des Beckenkörpers zu begegnen, wurde ferner entschieden, das Reaktionsharz-Abdichtungssystem Densare-2002 einzubauen. Dieses System ist ausreichend diffusionsdicht, um gemäß DIN EN 1504-2 keine Chloridionen-Diffusion zuzulassen und dient damit dem Schutz des Be­ckenkörpers vor stahlangreifenden Chloridionen aus dem Beckenfüllwasser.“

komsol® meint: Die angegebene Norm DIN EN 1504-2 besitzt keine Relevanz, wenn nicht nachweislich „System 2+“ und somit eine jährliche Prüfung der Herstellung des Produktes durch eine staatlich zugelassene Behörde gewährleistet ist. Es besteht die Gefahr, dass der „Anschein einer jährlichen Prüfung“ durch die Angabe der geltenden Norm ohne „System 2+“ suggeriert wird.

„Diese Produktsicherheit (jährliche Prüfung) ist nicht der einzige Grund, was beauftragte Pla­nungsbüros, Auftraggeber und die verantwortliche Bauleitung für eine Ausführung mit der im Be­reich der Feuchtigkeitsbeanspruchungsklassen A, B und C geeigneten Verbundabdich­tung Densare-2002 für wichtig erachten. Im Unterschied zum klassischen AIV-F-Reaktionsharz-Abdichtungssystem Asoflex-AKB ist das System Densare-2002 als Zusatzausstattung mit dem elektrisch leitfähigen, graphithaltigen Leitlack Asodur-V115W und selbstkle­benden Leitbändern ausgerüstet.

Dies erlaubt eine zerstörungsfreie und vollflächige Überprüfung der Abdichtungsebene mit Hochspannung nach DIN 55670. Zum Einsatz kommt das System z.B. in Druckwasser beanspruchte Beckenkörper und Schwimmbädern, bei thermisch oder chemisch hoch beanspruchten Flächen in Kühlhäusern, Brauereien oder gewerblichen Großküchen.“

Die komsol® Alternative ist ungiftig, langlebig, wartungsfrei, frostsicher und verstärkt den Beton um > 30%.

Alternatives Produkt von komsol®

Die Betonwand, Bodenplatte und Betonboden reichlich mit Innerseal® ungiftig veredeln – tief eindringend, diffusionsoffen, stärkt den Beton mindestens um 30%, schützt die Armierung vor Korrosion, verlängert die Lebenszeit um das 3-fache, bindet jegliche Art von Betonstaub und verhindert das Austreten, ist resistent gegen alle Säuren, Chloride, Öle, Sonneneinstrahlung (UV) und Umweltverschmutzungen.

Nach einigen Tagen noch einmal nur hauchdünn Innerseal® auftragen und die Mosaik-Keramik-Fliesen verlegen. Diese erfahren durch der Innerseal® Behandlung eine weitere bessere Haftung.

Nach 7 Tagen wird 1 x Topseal® aufgetragen – ungiftig. Das Schwimmbad erhält einen außergewöhnlichen Schutz wie kein anderes nach herkömmlichen „DIN Empfehlungen“ behandeltes Becken. Absolut umweltschonend, zeitsparend und Sie haben viel Geld eingespart.

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Einfach und effektiv mit Topseal® veredeln. Dauerhaft, ungiftig, sowie ohne Mikroplastik.

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Beton einfach und effektiv mit Innerseal® veredeln. Dauerhaft den Beton verstärken.

In Deutschland/Schweiz/Österreich sind die komsol® Produkte bauaufsichtlich zugelassen. CONTROLL® INNERSEAL® DIN EN 1504-2, 1504-8 System 2+: CE und Zertifikate Herstellung Kontrolle 1111-CPR-0556, 100% ökologisch, kein VOC, ohne Mikroplastik, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert. Produkte und Systeme zum Schutz und zur Reparatur von Betonflächen – Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton, Tabelle: ZA.1b / ZA.1c

Bevorzugungspflicht für umweltfreundliche Erzeugnisse.

Verordnung – Bundesregierung – ab Mai 2021 neue Regeln – Recycling Baustoffe

komsol® Produkte entsprechen diesen neuen Regeln. Ungiftig und nachhaltig.

Zukunft Bau – komsol® spart Geld und Ressourcen für Generationen.

Der Prozess/die Reaktion, (bei der Verwendung von Innerseal®) bei dem die Silikate/Polysilikate auf Natrium und Kalzium (welches in jedem Beton immer vorhanden ist) treffen, kann wie folgt beschrieben werden:

Na2 SiO3 + yH 2O + xCa(OH )2 → xCaO ⋅ SiO2 ⋅ yH 2O + 2NaOH

Durch diese Reaktion bilden unsere Behandlungen eine > 30% härtere Schicht auf der Oberfläche des Betons und der gesamten Eindringtiefe, wodurch das Eindringen von Wasser in den Beton verhindert wird.

Diffusionsoffen

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Innerseal® ist ebenfalls diffusionsoffen und ermöglicht die Abgabe von Feuchtigkeit in Form von Dampf. Das liegt daran, dass Wasser in Dampfform eine viel kleinere Molekülgröße hat als flüssiges Wasser, wodurch es durch das Kristallgitter verdampfen kann. Während der Beton atmen kann, verhindert das Produkt die Absorption von Wasser, Ölen, Säuren und anderen Abbauprodukten. Obwohl die Durchlässigkeit für die Erhaltung der Gesamtqualität des Betons von entscheidender Bedeutung ist, ist diese Eigenschaft leider nicht für viele andere im Handel erhältliche Abdichtungsprodukte charakteristisch.

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Mit unseren empfohlenen Massnahmen (seit 1964) kann kein Wasser durch die Fliesen oder Fugen in den Beton eindringen und Schäden im Bauwerk verursachen. Die komsol® Ingenieure stehen bereits auf Wunsch bei der Planung und dem Ein­bau zu Verfügung. Jahrzehntelange Kenntnisse und Erfahrungen aus der ganzen Welt aus täglichen Schwimmbäder-Projekten in allen Klimazonen der Welt – entweder bei Neubauten oder der Sanierung von alten strapazierten Schwimmbecken – stehen Ihnen zur Verfügung.

Bisherige Bauplanung und Ausführung

„Materialien, potentielle Verschmutzungen, die Verträglichkeit von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.

Es ist immer auch eine Frage der Zeit, um eine sichere Konstruktion zu bekommen – Eine fachgerechte Abdichtung ist ganz besonders wichtig, zum anderen aber auch, welch zahlreiche Arbeitsschritte und unterschiedliche, aufeinander abgestimmte Materialien – von der richtigen Untergrundvorbereitung über Abdichtung und Verlegung bis zur Verfugung der Beläge, notwendig sind, um vom Rohbau bis zur perfekt bekleideten Oberfläche zu kommen. Besonderes Augenmerk legten sie auf die fachgerechte Ausbildung der Details, wie Durchdringungen, Bodenabläufe u.ä.“

Die komsol® Lösung ist einfacher und effektiver.

komsol® Produkte verändern die Bauplanung, den eigentlichen Bau und bieten den Verzicht auf Bauchemie.

Bisherige Erkenntnisse werden durch die komsol® Produkte Innerseal® und Topseal® ersetzt. Wollen wir alles verändern, alles einfacher und besser veredeln, vor Wassereindrang dauerhaft schützen, umweltfreundlich und ungiftig – sogar nachweislich? Vertrauen Sie uns und setzen wir gemeinsam zeitgemäße und chemiefreie Produkte ein.

Möchten Sie eine Untersuchung Ihres Schwimmbades? Versteckte Risse im Beton werden wir hinter den verlegten Fliesen einfach herausfinden – unsere Mitarbeiter besitzen langjährige Erfahrungen.

Schwimmbäder entstanden aus der antiken Badekultur, zur Reinigung und Förderung unserer Gesundheit. Seit Jahrhunderten werden herrschaftliche Gebäude errichtet. Schwimmbäder und die Hallen sehen zum Teil wunderschön aus, weisen aber nach kurzer Zeit einige Probleme auf. komsol® empfiehlt Böden und Wände schon bei Fertigstellung eines Neubaus sofort mit Innerseal® zu veredeln. Ausgenommen von Setzschäden ist die Wahrscheinlichkeit, dass Probleme in kommenden Jahrzehnten auftreten, absolut gering.

komsol® Sanierungsprogramm

Ist ein Schwimmbad in die Jahre gekommen, werden Probleme und Feuchtigkeitsschäden sichtbar. Wird sich für eine Sanierung entschieden, besichtigt und begutachtet komsol® das leere Schwimmbecken sowie Böden und Wände. In der Regel ist DeepClean® die Lösung. Alle Flächen werden von Chloriden, Säuren, Öle mit dem hochalkalischen Reiniger befreit und vor allem wird der Beton wieder auf einen pH-Wert von 11-13 pH angehoben – nur so kann die Armierung vor Korrosion geschützt werden. Anschließend wird Innerseal® bis zur Sättigung aufgetragen.

Alle Vorgänge zur Sanierung können schneller als bisherige Reparaturen an Schwimmbecken, Böden und Wänden vorgenommen werden. Mit Innerseal® veredelte Flächen sind langlebig, ungiftig und frostsicher – Sie sparen viel Geld.

Diese wundervollen privaten Schwimmbäder besitzen besonderen Flair. Architektonisch wurden die Wände mit Sandstein gestaltet und eine Augenweide für Gäste. Werden die privaten Schwimmhallen, Betonböden, Fliesen und Naturstein-Wände während des Neubaus mit Innerseal® veredelt, können Schäden verhindert werden und es treten jahrzehntelang keine Feuchtigkeitsprobleme auf.

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Ältere Schwimmbäder, welche Feuchtigkeitsprobleme aufweisen, können durch komsol® Fachleute besichtigt und die Ergebnisse analysiert werden. Zunächst wird das Wasser abgelassen und eine gründliche Reinigung mit DeepClean® entfernt alle Chloride, Säuren sowie Öle. Der hochalkalische Reiniger erhöht den pH-Wert auf 11-13 pH – der Beton erhält seine benötigte Alkalität und schützt die Armierung vor Korrosion.

Risse bis 0,5 mm werden von Innerseal® veredelt. Größere Risse werden mit dem komsol® Verfahren repariert.

Die gesamte Veredelung Innerseal® geht schneller, ist langlebig, ungiftig und frostsicher – Sie sparen viel Geld.

Häufig auftretende Probleme bei unterschiedlichsten Bauarten von Schwimmbädern.

Betonböden und -wände wurden bei dessen Bau mit ungeeignetem Beton gegossen sowie schlecht gerüttelt und die Armierung ist nicht ausreichend. Bei geringster tektonischer Bewegung, Vibrationen durch Baumaßnahmen sowie Strassenverkehr reist der Beton und große Risse entstehen. Risse sind oft durch die Mosaikstein-Verkleidung verdeckt und nicht sofort ersichtlich.

Die Mosaikstein-Verkleidung wurde nicht fachmännisch verlegt und löst sich nach einiger Zeit von der Wand.

Die Fugen werden durch Chemie (enthalten im Wasser) ausgewaschen – die Fugen werden wasserdurchlässig.

Bewegungen, welche z.B. durch Verkehr oder Schwertransporte entstehen, werden oft unterschätzt. Der Beton vieler Schwimmbäder reisst leicht und es entstehen schwer erkennbare Setzschäden. Die Risse werden grösser und erst der Wasserverlust macht die Schäden deutlich.

Die Halterungen der installierten Wasser-Strahler (Beckenbeleuchtung) sowie Ablaufrohre werden durch die oben genannten Bewegungen an der Verbindung zum Beton undicht und verursachen dadurch Wasserverlust.

Die aufgelisteten Ursachen verursachen gravierende Schäden und was ist die Lösung?

Schäden vermeiden statt Schäden verdecken.

Bei Neubau des Schwimmbades wird der Beton reichlich mit Innerseal® behandelt. Innerseal® dringt tief in den Beton ein, verstärkt diesen um 30%, ist ungiftig, frostsicher und verhindert das Eindringen von Chloriden, Säuren, Öle aller Art in den Beton.

Bei Vollbetrieb können Schwimmbäder auf Schäden untersucht werden. komsol® gibt folgende Hinweise:

Hinter Mosaikstein-Verkleidungen versteckte Risse in Betonwänden und -böden entdecken.

Eine einfache erprobte, jedoch keine fachliche und wissenschaftliche Test-Methode: Verwenden Sie an einer langen Stange, eine befestigte Plastiktüte und ziehen Sie diese langsam über die Mosaikstein-Verkleidung. Bleibt diese hängen, ist die schadhafte Stelle geortet, welche einen Wasserverlust verursacht. Anschliessend wird das Wasser zur Reparatur abgelassen.

Eine fachliche und ausführliche Untersuchung (Röntgengeräte) wird auf Wunsch durch ein Fachbetrieb ausgeführt.

Fehlerdiagnose in einem trocken gelegtem Schwimmbad: Um zu hören, ob sich Hohlräume gebildet haben, werden Wände und Böden sanft abgeklopft. Wurde ein Hohlraum lokalisiert, muss die Mosaikstein-Verkleidung entfernt werden.

In diesem Hohlraum bildeten sich wahrscheinlich Risse und der Beton hat begonnen sich zu verändern – versteckt unter den Mosaiksteinen. Die Risse werden jetzt repariert und dafür entwickelte komsol® ein eigenes Verfahren.

Horizontal und vertikal werden die Schäden repariert und mit Innerseal® veredelt – ab diesem Zeitpunkt hat das Schwimmbad einen permanenten Schutz.

Die Fugen der Mosaikstein-Verkleidung vieler Schwimmbäder sind oft undicht – oft reicht die Veredelung durch Topseal® und das war es – dauerhaft

komsol® saniert weltweit täglich Schwimmbäder. In allen Klimazonen wurden Erfahrungen gesammelt und bei komsol® zusammengetragen. Unsere Vorschläge sind unverbindlich und dienen als Anregung zur ungiftigen Veredelung von Betonböden und -wände sowie Mosaikstein-Verkleidungen. Die komsol® Lösung ist einfacher als bisherige Abdichtungsmaßnahmen, verlängert die Lebensdauer des Schwimmbades, Wartungen sind nicht mehr nötig, tägliche Reinigung kann mit den gewohnten Reinigungsmittel vollzogen werden. Setzschäden werden von der Veredelung durch Innerseal® ausgeschlossen.

komsol® Produkte sind gegenüber marktüblichen Abdichtungen absolut ungiftig.

komsol® Schwimmbadsanierungen und Veredelungen in der ganzen Welt.

Innerseal® wird bei arktischen Temperaturen oder in der Hitze im Süden eingesetzt. Ungiftig, dauerhaft, Beton verstärkend, UV-Strahlen-resistent und frostsicher.

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Bahrain – Persischer Golf – Salzwasserpool mit Innerseal® abgedichtet

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Topseal® – Schwimmbäder dauerhaft abdichten

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Innerseal® – Schwimmbäder dauerhaft abdichten

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Innerseal® – Schwimmbäder Totalsanierung in Dubai dauerhaft abdichten

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Innerseal® und Topseal® – Schwimmbäder dauerhaft in Qatar abdichten

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Innerseal®  und Topseal® – Salzwasserpool dauerhaft in Kuwait abdichten

Trinkwasseranlagen

Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022

Hier zeigen wir Ihnen Beispiele von komsol® Projekten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen. Trinkwasseranlagen in Wüstenländern sowie im arktischen Norden und in Erdbeben gefährdeten Gebieten.

komsol® schützt Trinkwasseranlagen in allen Klimazonen der Welt, mit den unterschiedlichen klimatischen Anforderungen an den zu behandelnden Beton. Als einziger Hersteller der Innerseal® Technologie wurden die Auflagen bei Trinkwasseranlagen in Katar, Qatar, Dubai, Abu Dhabi und Saudi-Arabien, dass der Beton auch bei hohen Wassertemperaturen keine schädlichen Stoffe ins Trinkwasser abgeben darf, erfüllt.

komsol® veranlasste einen Langzeit-Test bei +70 °C, um die Haltbarkeit des Betons durch die Veredelung durch Innerseal® zu belegen. AQUALOGY Institute belegt, dass Innerseal® 100% ungiftig ist und bestätigt die Haltbarkeit des veredelten Betons. In vielen Ländern unterliegen Trinkwasseranlagen strengen Auflagen bei der Veredelung, da der Beton keine schädlichen Stoffe ins Trinkwasser abgeben darf.

Trinkwasser – Gesundheitsanalyse

eco-INSTITUT GmbH Köln – Prüflabor –

Innerseal® und Topseal® – 100% ungiftig

Toxikologische Bewertung von Innerseal® zur Verwendung als Imprägnierung für Beton, der in Kontakt mit Trinkwasser kommt.

Innerseal® und Topseal® wurden gemäß Herstellerangaben auf Prüfkörper aus Kalksandstein, zusätzlich zum Glaskörper, aufgetragen und dann einer Emissionsmessung in der Prüfkammer unterzogen. Die im Prüfbericht dokumentierten Ergebnisse wurden bei Innerseal® und Topseal® wie folgt bewertet:

Kanzerogene, mutagene und reproduktionstoxische flüchtige organische Verbindungen (KMR-VOC) waren 3 Tage nach Prüfkammerbeladung nicht nachweisbar.

Die Summe der flüchtigen organischen Verbindungen (TVOC) betrug 3 Tage nach Prüfkammerbeladung bei Innerseal® und Topseal® 10 μg/m³. Der Zielwert von 300 μg/m³ wird deutlich unterschritten.

Die Summe der VOC ohne NIK betrug 3 Tage nach Prüfkammerbeladung bei Innerseal® 28 μg/m³ und bei Topseal® 6 μg/m³. Dies unterschreitet damit den Zielwert von 100 μg/m³ deutlich.

VOC mit Einstufung gem. Verordnung (EG) Nr. 1272/2008: Kategorie Carc. 2, Muta. 2, Repr. 2; TRGS 905: K3, M3, R3; IARC: Group 2B; DFG MAK-Liste: Kategorie III3 waren 3 Tage nach Prüfkammerbeladung nicht nachweisbar.

Schwerflüchtige organische Verbindungen (SVOC) waren 3 Tage nach Prüfkammerbeladung nicht nachweisbar.

Der R-Wert in Höhe von 0,02 bei Innerseal® und 0,002 bei Topseal® liegt deutlich unter dem Zielwert von 1,0.

Formaldehyd war 3 Tage nach Beladung der Prüfkammer nicht nachweisbar.

AQUALOGY bündelt das Wissen von mehr als zehntausend Fachleuten mit Aktivitäten in mehr als zwanzig Ländern. Dieses große professionelle Team ist in allen Bereichen der Projektplanung, des Entwurfs, des Baus und der Wartung im Zusammenhang mit Trinkwasser tätig.

AQUALOGY hat Innerseal® in dem Segment Gesundheitsgefahren bewertet. Es wurden keine Spuren von VOC (Volatile Organic Compound – Flüchtige organische Verbindungen) oder andere gesundheitsschädliche Substanzen im Produkt gefunden.

Das Bundesumweltamt Deutschland veröffentlichte eine NEUE (Gültig ab 21. März 2021) Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser (KTW-Leitlinie): 

„Folgende Leitlinien werden zum 21. März 2021 zurückgezogen: KTW-Leitlinie(5) und Beschichtungsleitlinie (6)

Übergang von UBA-Leitlinien zur Bewertungsgrundlage für Kunststoffe und andere organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser.

Für Silikone wurde eine separate Übergangsempfehlung (2) erstellt. Elastomere im Kontakt mit Trinkwasser können weiterhin nach der Elastomerleitlinie (3) und thermoplastische Elastomere nach der bestehenden TPE-Übergangsempfehlung (4) beurteilt werden.“

Die komsol® Produkte Innerseal®, Topseal® entsprechen den europäischen Normen DIN EN 12873-1 oder 12873-2 und DIN EN 1420 und DIN EN 16421. Offizielle Prüfungen von Innerseal® und Topseal® bestätigen: 100% ungiftig, kein VOC, ohne Mikroplastik oder andere schädliche Beeinträchtigung.

Die bis zum 21. März 2021 geltenden Normen wurden ersetzt.

„Für die organischen Beschichtungen und ähnliche Produkte, wie Imprägnierharze, Verpressungen, Klebstoffe, wässrige Kunststoffdispersionen, Kunststoffbeschichtungen, zementgebundene Beschichtungen mit einem Polymeranteil >25 % auf der Basis von Epoxidharzen, Polyurethanen, Polyamiden, Polyestern, Polyacrylaten oder deren Mischungen, wurde die „Leitlinie für die hygienische Beurteilung von organischen Beschichtungen im Kontakt mit Trinkwasser (Beschichtungsleitlinie)“4 veröffentlicht.“

>> Im Gegensatz zu denen in der Leitlinie noch zulässigen giftigen Stoffen und der separaten Übergangsempfehlung für Silikone, ist Innerseal 100% ungiftig, verstärkt den Beton, verhindert den Eintritt von schädlichen Stoffen aus dem Beton ins Trinkwasser, schließt alle Mikrorisse und verlängert die Lebensdauer des Betons um das 3-fache. <<

„Gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 300 ist es sowohl für die Hygiene als auch für die Reinigung von Trinkwasserbehältern besonders wichtig, dass die Innenflächen glatt und porenfrei sind: Raue Oberflächen, Kiesnester und Poren begünstigen das An- und Ablagern von Stoffen und damit das Keimen von z. B. Bakterien. Ein wasserundurchlässiger Betonbehälter mit einer glatten Oberfläche an der Innenseite bedarf gemäß DVGW-Arbeitblatt W 311 keiner Innenbeschichtung.“

Innerseal® ersetzt die Empfehlungen gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 300 und W 311

Innerseal® ist 100% ungiftig, verstärkt den Beton, verhindert den Eintritt von schädlichen Stoffen aus dem Beton ins Trinkwasser, schließt alle Mikrorisse und verlängert die Lebensdauer des Betons um das 3-fache.

„Betone, die den Grundanforderungen entsprechen, besitzen erfahrungsgemäß einen hohen Hydrolysewiderstand und sind auch bei ständigem Kontakt mit Wasser dauerhaft [4]. Untersuchungen an 15 Jahre alten Innenflächen von Trinkwasserbehältern haben gezeigt, dass sich die Forderung nach glatten Innenflächen unter Verwendung von Wasser abführenden Schalungsbahnen dauerhaft erfüllen lässt [5].

Für den Bau von Trinkwasserbehältern aus Beton und die Auskleidung von Trinkwasser-Druckrohrleitungen gelten folgende Regeln: Der für den Bau von Trinkwasserbehältern verwendete Beton muss den Anforderungen der DIN EN 206-1/DIN 1045-2 für wasserundurchlässigen Beton entsprechen und gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 300 einen Wasserzementwert von höchstens 0,50 aufweisen.

Trinkwasserbehälter werden in Stahlbeton- oder Spannbetonbauweise (DIN EN 1992-1-1, DIN EN 2016-1/DIN 1045-2 und den Anforderungen der Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton (WU-Richtlinie)“ des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb)) erstellt. Das Arbeitsblatt W 300 der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. beschreibt als funktionale Anforderungen an Trinkwasserbehälter, dass sie so zu planen, zu bauen und zu betreiben sind, dass Verunreinigungen oder sonstige chemische, physikalische und biologische Einflüsse, die die Wasserqualität beeinträchtigen, vermieden werden. Beton erfüllt im Allgemeinen diese Auflagen einwandfrei [3].“

Die komsol® Produkte übersteigen die Deutschen DIN/DAfStb Empfehlungen.

Wasser-Betonbecken unter extremen klimatischen Bedingungen.

komsol innerseal versiegelung Meerwasser Fischfarm Becken

Die Abb. zeigt eine von 9 weiteren Fischfarmen. Diese Becken sind die größten, welche jemals gebaut wurden. Die Wassertemperatur ist ganzjährig +8 °C. Die Außentemperatur beträgt +30 °C bis im Winter -44 °C. Bei diesen hohen Temperaturunterschieden wird der Beton extrem strapaziert und es dürfen keine Risse entstehen. In den Behältern befindet sich Wasser mit einem hohen Salzgehalt, der den Beton sehr beansprucht.

Die oben genannten DIN/DAfStb Empfehlungen sind nicht für derartige nordische Wetterbedingungen geeignet. Alle 5 Stunden erfolgt ein kompletter Wasserwechsel. Der Beton ist hohen Strömungen ausgesetzt. Die Anforderungen an die Veredelung: Es dürfen keine Schadstoffe aus dem Beton in das Salzwasser entweichen. Die Lachszucht besitzt einen sehr hohen Kapitalwert und aus diesem Grund dürfen sie unter keinen Umständen gesundheitlich oder anderweitig gefährdet werden. Nach vielen Tests hat Innerseal® als einziges Produkt den hohen Anforderungen entsprochen.

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Bei dieser Heilbutt-Fischfarm sind keine Gifte, wie z.B. Bitumen, Harze, Epoxide oder Farben zugelassen. Die Betreiber haben sich für unser Produkt Innerseal® entschieden. Das Eindringen von Betonstaub in das Bassin-Wasser zur Fischzucht wird verhindert.

Innerseal® verlängert die Lebenszeit des Betons um das 3-fache und verstärkt die Oberfläche um > 30%. Der Beton ist vor den hohen Temperaturschwankungen geschützt.

25 Millionen m 2 Bassin (2.500 ha) – Erdbebensicher

Trinkwasser-Infrastruktur-Projekt in einem erdbebenreichen Gebiet. komsol® Ingenieure entwickelten ein System zum Schutz der Betonwände und des speziellen Sandbodens. Durch die Veredelung entstehen keine Risse und das aufgefangene Wasser kann nicht versickern.

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Weitere komsol® Projekte

komsol Innerseal Trinkwasser Becken Sanierung Versiegelung Reparatur Reinigung Beton
komsol Innerseal Trinkwasser Becken Sanierung Versiegelung Reparatur Reinigung Beton

Sanierung einer Trinkwasseranlage

komsol innerseal Abwasser Kanal klaeranlage versiegelt Absetzbecken Abwasserkanal Umsetzung

Unterirdische Trinkwasseranlage, welche vor militärischen Einsätzen geschützt wird und mit Innerseal® veredelt wurde. Der Beton wird verstärkt, wie es heute maximal technisch ausgereift ist.  komsol® veredelt Bunkeranlagen in aller Welt, um Betonbauten der Infrastruktur zu schützen. Auch in Deutschland wurden Bunker mit Innerseal® behandelt.

komsol innerseal Trinkwasser Becken City Wassertank Becken versiegeln

Ein weiterer Bereich der unterirdischen Trinkwasseranlage.

komsol innerseal Trinkwasser Becken City Wassertank Becken 2

Trinkwasseranlage in den VAE (Vereinigte Arabische Emirate) mit Innerseal® dauerhaft veredelt.

komsol innerseal Trinkwasser Becken

Betonboden, -säulen, -wände und -decken mit Innerseal® ungiftig veredelt.

Eindringtiefe – Säuretest

Innerseal® ungiftig

komsol Innerseal Testbeton DIN Testverfahren Beton Test Institut Eindringtiefe Saeure Schutz zersetzen

Säuretest

Dauer: 3 Monate

Abb. links:

C 20 Beton

übliche Beschichtung

Abb. rechts:

C 20 Beton

mit Veredelung

Innerseal®

komsol Innerseal Testbeton Sandstein DIN Testverfahren Beton Test Institut Eindringtiefe Saeure Schutz zersetzen Wasser

Wassertest Eindringtiefe

Dauer: 3 Tage

Sandstein

Abb. links:

Wassereindrang

Abb. rechts:

Eindringtiefe von

Innerseal®

komsol Innerseal Testbeton Sandstein DIN Testverfahren Beton Test Institut Eindringtiefe Wasser Schutz zersetzen

Innerseal® Eindringtiefe in Sandstein beträgt bis zu 20 cm. Offizielle Messung eines staatlichen Prüfungsamtes.

Viele Kirchen in Deutschland wurden mit Sandstein gebaut. Diese können mit Innerseal® saniert werden.

Innerseal® dringt bei C 20 Beton bis um das 4- bis 5-fache tiefer ein, als vergleichbare Produkte.

mXRF-Messungen bestätigen die Eindringtiefe.

Innerseal® dringt tief ein, verdichtet und festigt durch Kristallisation, bleibt aber dabei diffusionsoffen (atmungsaktiv). So wird das Eindringen von Wasser, saurem Niederschlag, Salz etc. gestoppt und Rost in der Armierung, Salzausschlag, Rissbildung, Abblätterung, Moos- Pilz-, Algen- und Schimmelbefall verhindert.

Die Veredelung mit Innerseal® verlängert die Lebenszeit des Betons um das 3-fache.

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Durch Versuche zur Eindringtiefe mit mXRF-Messungen, die bei der staatlichen schwedischen Zertifizierungsstelle CBI/SP (jetzt RISE) beauftragt und in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin, durchgeführt wurden, ergibt sich, dass Innerseal® hoch in Risse aufsteigt, diese verschließt und eine Tiefenimprägnierung erreicht wird, die in Relation zur Dichte des Betons steht. Versuche durch die staatliche norwegische SINTEF bestätigen Innerseal® eine Eindringtiefe in Risse von bis zu 200 mm.

Es wird ein dichtes, festes, geschütztes, staubfreies und wasserresistentes Material erreicht. Innerseal® ist farblos, geruchlos, lösemittelfrei, nicht entflammbar, ungiftig, biologisch abbaubar, geeignet für den Trinkwasserbereich sowie ohne Mikroplastik. Es hinterlässt keine Filmschicht, sondern eine klare und natürliche Oberfläche.

Das ist Innerseal®. Nicht mit „Wasserglas“ gleichzusetzen.

Zukunftsweisend – dauerhaftes hochwertiges Silikat/Polysilikat = Innerseal®

Was ist der Unterschied zwischen marktüblichen Silikat/Polysilikat-Produkten?

Lesen Sie die Vor- und Nachteile.

Zukunft Bau – komsol® spart Geld und Ressourcen für Generationen.

Test nach Life-365®

Life-365® ist eine Software, die entwickelt wurde, um die Service-Intervalle und die Lebenszyklus Kosten von alternativen Betonmischverhältnissen und Rostschutzsystemen abzuschätzen/ zu kalkulieren. Das Verfahren gründet auf einer forschungsbasierten Methodologie, die von den  Life-365 Consortium I und II–Firmengruppen entwickelt wurde.

Sie ermöglicht Abschätzungen der Auswirkungen von Design, Kontakt mit Chloriden, Umgebungstemperatur, Hochleistungsbeton-Mischverhältnissen, Oberflächenbarrieren sowie Stahltypen auf die Service-intervalle und den Lebenszyklus von stahlverstärkten Oberflächen.

Dieses einfache und transparente Modell ist ein grundlegendes Tool für Design Consultants, das es ihnen erlaubt, die Service-Intervalle und Life-Cycle-Kosten alternativer Schutzsysteme abzuschätzen und in ihr Design stahlverstärkter Betonstrukturen, die Chloriden ausgesetzt sind, zu integrieren.  >> hier bitte klicken  Life-365® Innerseal Testresultat

Hinweis – Haftungsausschluss

Alle technischen Details und Empfehlungen, die auf unseren Webseiten und Technischen Datenblättern beschrieben werden, entsprechen den ausgeführten Tests DIN EN 1504-2, 1504-8 CE System 2+. Eine jährliche staatliche Kontrolle findet statt.

Alle auf dieser Webseite genannten Informationen dürfen in jedem Fall nur als unverbindliche Richtwerte angesehen werden, auch wenn sie auf jahrzehntelangen praktischen Anwendungen beruhen.

Jeder Beton, Stein oder Ziegel ist mineralisch anders aufgebaut. Hersteller verwenden unterschiedliche Ingredienzien bei der Produktion von Beton, Ziegel usw. Wir empfehlen vor Umsetzung eines gemeinsamen Projektes die bestehenden Materialien durch einen einfachen Wassertest zu prüfen.

Die Sorgfaltspflicht unterliegt dem Verwender. komsol® zeichnet Verantwortung für die Produkthaftung laut den genannten Tests.

EU Bauproduktenverordnung 305/2011 DIN EN 1504-2 System 2+ CE und 1504-8 Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022

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INNERSEAL® DIN EN 1504-2, System 2+: CE und Zertifikate Herstellung Kontrolle 1111-CPR-0556, 100% ökologisch, kein VOC, Zulassung in Verbindung mit Trinkwasser DIN EN 12873-2:2022 – Umwelt-Managementsystem nach ISO-14001 zertifiziert

Zertifizierungsstelle für die jährliche werkseigene Produktionskontrolle: ist eine staatliche notifizierte Stelle, die die erforderliche Kompetenz und Verantwortlichkeit zur Durchführung der Zertifizierung der werkseigenen Produktionskontrolle nach den vorgegebenen Verfahrens- und Durchführungsregeln besitzt. CE und System 2+ prüft sämtliche Produkte und Verfahren von komsol® und nicht nur stichprobenweise.

DIN EN 1504-2 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken – Definitionen, Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität – Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton; Deutsche Fassung DIN EN 1504-2:2016

DIN EN 1504–8 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken in Verbindung mit Wasser – Definitionen, Anforderungen, Qualitätskontrolle und AVCP – Teil 8: Qualitätskontrolle und Bewertung und Überprüfung der Leistungs-Beständigkeit (AVCP); Deutsche Fassung DIN EN 1504-8:2016

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INNERSEAL® DIN EN 1504-2, System 2+: The notified body Identification number 1111 performed the initial inspection of the manufacturing plant and of factory production control and the continuous surveillance assessment and evaluation of factory production control under system 2+ and issued: Certificate of the yearly conformity of the factory production control 1111-CPR-0556 – DIN EN 1504-2, System 2+ certified, CE, 100% ECO friendly 0% VOC certified for use with drinking water.

DIN EN 1504-2 Products and systems for the protection and repair of concrete structures – Definitions requirements quality control and evaluation of conformity – Part 2: Surface protection systems for concrete.

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INNERSEAL® – Productos Certificado de conformidad anual del control de producción de fábrica 1111-CPR-0556, CE, DIN EN 1504-2, Sistema 2+ certificado.

100% ECOLÓGICOS 0% libre de COV (compuestos orgánicos volátiles), certificado para su uso en agua potable, CE, DIN EN 1504-2 Sistema 2+ y DIN EN 1504-8 Certificado para instalaciones de agua potable UNE-EN ISO 12873-2

DIN EN 1504-2, Sistema 2+: El Número de identificación 1111 otorgado por organismo notificado, realiza la inspección inicial de la planta de fabricación, del control de producción de fábrica y la vigilancia y evaluación continua del control de la producción de fábrica bajo el sistema 2+ y emitido:

Certificado de conformidad anual del control de producción de fábrica 1111-CPR-0556, CE, DIN EN 1504-2, Sistema 2+ certificado. Productos y sistemas para la protección y reparación de estructuras de hormigón – Definiciones, requisitos, control de calidad y evaluación de la conformidad – Parte 2: Sistemas de protección de superficies para hormigón.

Nur wenige Produkte wie Controll® Innerseal  sind derartig durchleuchtet worden und haben alle Anforderungen in der Welt bestanden.